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Das tägliche Umwälzen des Wassers und das damit einherlaufende Filtern des Wassers in Bezug auf groben Schmutz ist unumgänglich, um das Wasser längerfristig - also mehr als nur ein paar Tage - sauber zu halten. Dabei sollte die Pumpe am Tag mind. 8 Stunden laufen, damit sie genügend Wasser einmal ansaugen und filtern kann.

Pumpen und Sandfilter sind das A und O der Poolwasserreinigung

Es ist zu empfehlen, die Poolpumpe jeden Tag 8-12 Stunden laufen zu lassen. Falls Sie eine Solar-Anlage an den Pumpenkreislauf angeschlossen haben, eignen sich natürlich die Sonnenstunden perfekt dafür, denn dann wird das Wasser noch zusätzlich aufgewärmt, während es gefiltert wird.

Reinigen Sie das Swimmingpool-Wasser regelmäßig. Beachten Sie, dass es zwei unterschiedliche Bereiche gibt, die gereinigt werden sollten.

Für groben Schmutz ist der Sandfilter da

Zum einen sollten Sie sich dem groben Schmutz im Wasser widmen. Hierzu wird ein Filter genutzt, der hinter die Pumpe angeschlossen den groben Dreck herausfiltern kann. Einfache Systeme benutzen eine Art Papierfilter, der wie ein Autoluftfilter aussieht und einfache Filterfunktionen bieten kann. Die komplexeren Filter sind eher die Sandfilter, bei der in einem großen Filter-Bottich eine gewisse Menge etwas gröberer Sand als Filter dient. Die grobe Oberflächenstruktur krallt sich regelrecht den Schmutz und hält ihn fest.

Gegenspülen reinigt den Sandfilter

Wichtig beim Filtern ist, dass jeder Filter irgendwann voll ist. Dann lässt nicht nur die Filterleistung nach. Auch der Wasserdruck nimmt erheblich ab, da es einfach nicht mehr durch den vollgestopften Filter durchfließen kann. Dann wird es Zeit, bei den Filterkartuschen diese auszutauschen (reinigen Sie sie nicht, Sie reinigen damit nur die Oberfläche, nicht aber die verkeimte Filterhaut!) bzw. bei einem Sandfilter gegenzuspülen. Letzteres ist eine Funktion der Filteranlage, bei dem das Wasser quasi rückwärts durch den Filter gedrückt wird und schließlich nicht zurück in den Pool sondern durch eine weitere Leitung nach draußen in eine Drainage fließt.

Pumpenleistung muss zur Wassermenge passen

Die Pumpe sollte stets so gewählt werden, dass die Pumpenleistung zur Wassermenge passt. So wird in aller Regel bei jeder Pumpe angegeben, wieviel m³ Wasser pro Stunde (m³/h) gepumpt werden kann. Diese Menge sollte so gewählt werden, dass die gesamte Poolwassermenge ca. 2-3x am Tag per Pumpe durch den Filter gejagt werden kann.

Sollten Sie eine Solaranlage betreiben, die an den Pumpenkreislauf angeschlossen ist, sollte auch die ihre Berücksichtigung in der Berechnung finden. Viele Solarmatten oder -halbkugeln werden gerne auf Dächern verbaut, um so einen besonders guten Wirkungsgrad und somit eine perfekte Heizleistung zu erhalten. In solchen Fällen muss die Pumpe das Wasser auch "bergauf" pumpen können.

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