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Waren Sie schon einmal auf einem Kreuzfahrtschiff oder sehnen Sie sich einmal auf eins? Dort gibt es auf dem Sonnendeck - zumindest seit der glorreichen Zeit der Titanic - diese Deckchairs.

Herkunft bzw. Entstehung der Idee eines Deckchairs:

Der Deckchair hat seine Wurzeln im späten 19. Jahrhundert in England. Er wurde als elegante Sitzgelegenheit für den Strand oder den Garten entwickelt und war bei wohlhabenden Briten sehr beliebt. Der Name "Deckchair" leitet sich von der Verwendung auf Schiffen ab, wo er auf dem Deck zum Einsatz kam.

Unterschied zu anderen Liegentypen:

Der Deckchair unterscheidet sich von anderen Liegentypen durch seine hohe Rückenlehne und seine bequeme Sitzposition. Im Gegensatz zur flachen Liegeposition anderer Liegen, ist die Sitzposition des Deckchairs aufrecht und bietet eine optimale Unterstützung für den Rücken. Die hohe Rückenlehne ermöglicht es, den Kopf bequem abzulegen und sich auf die Entspannung zu konzentrieren.

Zusätzlich zeichnet sich der Deckchair durch seine Armlehnen aus, die eine bequeme Sitzposition ermöglichen. Im Vergleich zu anderen Liegen, bei denen die Arme auf dem Boden abgestützt werden müssen, sorgt der Deckchair für zusätzlichen Komfort und Entspannung. Darüber hinaus ist der Deckchair oft klappbar und lässt sich dadurch platzsparend verstauen oder transportieren.

Insgesamt ist der Deckchair eine ideale Sitzgelegenheit für Menschen, die auf der Suche nach einem komfortablen und bequemen Platz zum Entspannen sind. Ob im Garten, auf der Terrasse oder am Strand, der Deckchair bietet eine optimale Kombination aus Sitz- und Liegekomfort.

Materialien, auf die bei einem Deckchair zurückgegriffen wird:

Deckchairs werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter Holz, Aluminium und Kunststoff. Bei Holzdeckchairs wird oft Teakholz verwendet, da es besonders robust und wetterbeständig ist. Aluminiumdeckchairs sind leicht und rostfrei, während Kunststoffdeckchairs besonders pflegeleicht und preisgünstig sind. Die Sitzfläche und Rückenlehne werden oft mit einem strapazierfähigen Stoff bespannt, der wetterfest und UV-beständig ist.Zusammenfassend ist der Deckchair eine stilvolle und bequeme Sitzgelegenheit für den Strand, den Garten oder die Terrasse. Er zeichnet sich durch seine hohe Rückenlehne, seine bequeme Sitzposition und seine Klappbarkeit aus und wird aus verschiedenen Materialien hergestellt, je nach Bedarf und Geschmack.


Deckchairs sind die frühe Form von Liegesitzstühlen.

Das sind quasi Liegestühle der besondere Art und Form. In aller Regel sind diese Deckchairs geformt wie ein gemütlicher Sessel aus Holz. Die Besonderheit ist, dass an ihm eine Fußablage angebaut wurde, so dass man quasi immer mit den Beinen oben auf diesem Fußteil sitzen / liegen muss. Dadurch, dass der Stuhl dabei etwas nach hinten gelehnt wirkt, genießt man eine Liegesitzposition, bei der man wunderbar entspannen kann.

Auf einem Deckchair sieht man mehr.

Der Sinn war aber auch, dass man eben bei der Fahrt des Schiffes auf dem Deck nicht lag. Durch die Sitzposition konnte man gut über die Reling schauen und so auf das offene Meer oder - in der Nähe von Land - die Küste beobachten. So ließ es sich immer gut aushalten. Wurde es doch mal zu kalt, wurden Decken gereicht. Wenn es also abends auf Ihrem Deckchair mal zu kalt werden sollte, nehmen Sie sich eine Decke und genießen Sie eine weitere Stunde. Am besten direkt an Ihrem Pool.

Teakholz

Insbesondere in der Gartenmöbel-Herstellung ist TEAK gar nicht mehr wegzudenken. Dieses Holz lässt tropisches Regenwaldholz vermuten und es ist doch so viel mehr.

Der Teakbaum kommt ursprünglich aus den Monsunwäldern Süd- und Südostasiens. Er liefert mittlerweile das wichtigste Exportholz von ganz Asien. Es ist sehr robust und widerstandsfähig und bietet sehr gute Verarbeitungsmöglichkeiten. Mit seiner besonders schönen, mittelbraunen Farbe (wenn mit Teaköl behandelt) verleiht es genau die Optik, die sicher perfekt in jeden Garten einfügen lässt. Und dennoch ist TEAK ein gewissermaßen edles Gehölz. Das Holz selbst ist sehr geradfaserig, so dass es sich nur selten von selbst verdreht (wie andere Tropenhölzer).

Zum Glück wird der Teakbaum längst auf großen Plantagen angebaut, so dass er nicht zu den bedrohten Baumarten gehört, die es zu schützen gilt. Längst ist der Baum alleine durch seine rund 1,1 Millionen Hektar Aufforstungen nicht nur in Asien beheimatet.

Zudem wird das Holz des Baumes quasi nicht von bohrenden Parasiten oder von Pilzen heimgesucht, was ihn perfekt für die Plantage und deren 100-prozentigen Ertrag macht.


Der Deckchair am Pool - wie auf der Titanic - Relaxen, Sonnenbaden, Zeit genießen


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